Buelenhorn: fast schon kitschig
Eine kurzer Nacht, ein früher Start, ich sträube mich die Bettkante zu verlassen, aber später, als ich durch den schattigen Lärchenwald von Monstein zum Mäschenboden gehe, habe ich längst meine Lebensgeister wiederentdeckt.
Erst hinter dieser Kante wird der Grat zum Gipfel des Buelenhorn sichtbar
Blick vom Gipfel nach Tiefencastel
Etwas später, ich habe den Wald verlassen, die Sonne brennt herunter und strahlt vom Boden hinauf, jeder Schritt wird etwas schwerer, kein Lüftchen, das Buelenhorn ziert sich. Erst weit oben kurz vor den ersten Schneefeldern zeigt es sein felsiges Gesicht. Der Kiesel-artige Hang darunter ist mühsam, der Blick vom Gipfelkreuz wunderbar. Ich lege mich etwas hin und genieße die Ruhe. Die Blicke finden die Weissfluh, Piz Kesch, und gegen Westen Tiefencastel.
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Über dieses Blog
„Super gsi – Beginner’s Mind“ berichtet über Mark’s Reisen und Outdoor-Aktivitäten, meist Skitouren, Bergsteigen und Bike-Touren. Mehr dazu hier…