
Schesaplana
Ich habe mich noch entschieden, welche Farbe ich sehen will. Der Himmel über dem Rätikon rast und bleibt dunkel. Ich sehe das Meerblau, in dem Eisberge schweben. Und ich sehe das Schwarzgrau, in welches die Schneefahnen übergehen.
The more I see the less I know
The more I like to let it go

Rätschenflue
Am Kamm des Fürggli beginnt Schnee zu fallen, langsam und dünn, bald flockig und wild. Keine Seele zu sehen, der Hang leer, das Tal leer. Der Schnee trägt mich leicht den Hang hinunter. Die Drei Türme leuchten nicht mehr im Sonnenlicht, sondern verschwinden hinter einer grauen Wand, die sich fortwährend bewegt.

die Drei Türme
Dieser Beitrag ist Nummer 1.500 auf diesem Blog – zehn Jahre kontinuierliche Veränderung. Zehn Jahre Reisen und Berglandschaften. Ich habe noch vieles vor mir.
Hallo Mark, gratuliere zum 1500ten Blogbeitrag!! Ich hoffe es folgen noch viele interessante und unfallfreie Beiträge, der lässige Schreibstil lässt einen an deinen Abenteuern teilhaben. Super dass du immer eigene Wege gehst und dadurch so bärige Erlebnisse hast!! Mach so weiter.
Grüße aus dem Tirolerland. Jörg&Trixi
hallo ihr zwei! Danke für euren Kommentar, macht immer Spaß zu schreiben und ebenso Feedback zu bekommen! 😀
Wann seids ihr wieder in der Ferne unterwegs? cheers, Mark
Ende Februar geht’s für ein paar Touren zu Zeus und Hera auf den Olymp :)) mal schauen wie der griechische Schnee zum spuren und abfahren ist.
Bis dahin suchen wir uns ein paar einsame Touren in den Tiroler Bergen!
Jörg&Trixi 🙂
Viel Spaß im Süden! Lasst mich wissen wie es war! 😀 cheers, Mark