Norikura: alles perfekt
Die Nacht verbringen wir bei Noriko und Tai in einem Vorort von Hakuba. Es gibt leckere japanische Hausmannskost, Bier, Wein & Whiskey, Nachspeisen und eine sehr angenehme Nacht auf Futon-Boden. Wir schauen gemeinsam Sotchi, plaudern über Ferien und diskutieren Skitouren in der Gegend. Habe ich das schon erwähnt, dass uns Japan gefällt? Bei den beiden fühlen wir uns sofort wohl und wie zu Hause.
schöne, klassische Tour zum Norikura (Bildmitte)
Der nächste Morgen bringt Prachtwetter und etwas Wind. Und endlich eine richtige Skitour über der Baumgrenze und ohne Piste. Von der Bergstation der Tsugaike Gondolla (1.565 m) suchen wir uns einen Weg durch die lichte Vegetation. Die Orientierung geht einfach, die Sicht ist perfekt, und wir haben alles hier ganz für uns allein. So stehen wir nach einem kurzen Vormittag am Gipfel des Norikura (2.486 m). Die Abfahrt macht soviel Spaß, dass wir noch einen weiteren Aufstieg von mehreren hundert Höhenmeter gegen Nordosten unternehmen, um noch steilere Waldhänge abzufahren. Das lohnt sich. Hakuba ist ein voller Erfolg.
Aufstieg durch lichten Nadelwald
der Moment vor einer neuen kulinarischen Überraschung
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„Super gsi – Beginner’s Mind“ berichtet über Mark’s Reisen und Outdoor-Aktivitäten, meist Skitouren, Bergsteigen und Bike-Touren. Mehr dazu hier…