Glocknerkönig: Rennen zum Fuschertörl


Nach einem Freitagstraining und einem erholsamen Tag im Bikepark Leogang und im Kajak am Zeller See stand am Sonntag früh morgens (Start 07.00) das Rennen um den Glocknerkönig an. Für uns war das weniger ein Rennen um den Sieg, mehr um eine gute Performance in Zeit und Gefühl.

Am Start waren heuer mehr als 2.000 Fahrer, das kleine Dörfchen Bruck war mit einem Schlag um Millionen reicher – die Rennräder sehr vieler Herren und Damen waren einiges wert. Da waren wir beide eher die grauen Mäuse im Feld, dazu noch untypisch mit lockeren kurzen Hosen, und ich auch noch mit einer Schildkappe.

glocknerkoenig
Nur ein Bruchteil des Gesamtfeldes beim Start

Der Start war eher ein langsamen vorantasten zur Startlinie, dann die ersten Flachkilometer, wobei man sich ein bißchen abklopfte. Das Feld war aber dank der Größe schon beim ersten Anstieg weit auseinandergezogen.

Ich fuhr ein anstrengendes Rennen. Am Ende die Ziellinie am Fuschertörl, mit 2 Stunden und 12 Minuten.



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