Buntes Treiben in Huaraz


Lonely Planet Nepal

Ein wichtiger Ratgeber für die Planung unserer Nepal-Reise war sicherlich – wie gewohnt – der Lonely Planet Reiseführer. Manche mögen sie nicht, manche schon. Wie immer gefällt uns die klare Gliederung, die recht guten Karten, das Angebot an Unterkünften und vor allem – das scheint mir immer wichtiger zu werden – auch die große Anzahl von weiterführenden Links zu Institutionen, Herbergen, Firmen etc.

Relativ viel Raum wird Kathmandu gewidmet, und wer gerne in dieser Stadt verweilen will, ist das auch ok. Wer aber hinaus will ins Land, der kann trotz allem diesen LP Band als Starthilfe verwenden. Zumindest für die Entscheidung, welche Treks überhaupt zeitlich machbar sind, welche Outdoor-Aktivitäten in Nepal sich lohnend darstellen und wohin man sich für eine Feinplanung wenden kann. Das Trekking-Kapitel, ohne das wohl kein Nepal-Führer auskommt, ist zwar vorhanden, aber recht bescheiden. Da braucht es schon mehr, wenn man an eine mehrtägige Tour denkt. Entweder besorgt man sich einen Trekking Nepal Führer (wie z.B. Lonely Planet Trekking in the Nepal Himalaya), oder man wendet sich gleich an einen Tour-Veranstalter im Land, der über die potentiellen Touren informieren kann. Voraussetzung für eine Kontaktaufnahme ist aber, dass man schon eine Idee hat, was man will, und die Möglichkeiten vermitteln eben Reiseführer wie dieser Lonely Planet Nepal allemal. Mit knapp 19 Euro eine lohnende Investition.


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Reisen und die Natur, inklusive Skitouren, Bergsteigen und Wanderungen, das sind die Inhalte meines Blogs „Super gsi – Beginner’s Mind“. Mehr dazu hier…


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