Graubünden-Trail: Tag 5 Lavin-Bergün
Eine weitere, harte Bergetappe wartete am 5. Tag unserer Graubünden-Tour auf uns: von Lavin über Zernez nach Cinous-chel (dies war der flache Teil) und später hinauf in das Susauna-Tal. Durch Bekannte waren wir vorgewarnt – das wird ein Tag des Schiebens und Tragens. Und so kam es…
Die wenigen Stellen beim Aufstieg, die befahrbar waren
Schneefelder waren nicht ungefährlich und extrem anstrengend
Der Aufstieg vom Tal bis hinauf zum höchsten Punkt des Sattels auf der Keschhütte dauerte knappe 4 Stunden, das meiste davon das Rad schiebend, tragend und ziehend. Über Schneefelder, die uns einsinken ließen, und über Felsen-“verseuchte” Wege und Wiesen, die uns die letzten Kraftreserven kosteten. Letztlich erreichten wir die Hütte…
Der Abstieg war leider genauso anstrengend – mehrere Kilometer schieben, tragen, ja fast schon klettern auf dem teils Schnee-bedeckten Pfad bis nach Chants. Dort, endlich, eine passable Forststrasse, die wir in wenigen Minuten absolvierten und in Bergün uns in ein feines altes Hotel einquartierten. Der obligatorische Besuch bei Volg war aber genauso prima …
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Reisen und die Natur, inklusive Skitouren, Bergsteigen und Wanderungen, das sind die Inhalte meines Blogs "Super gsi - Beginner's Mind". Mehr dazu hier...
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[…] Abfahrt war von leichtem Schauer begleitet, ging aber gut und wir passierten Bergün. Die Abfahrt erfolgte bis nach Alvaneubad (rund 1.000 m Seehöhe). Wir waren recht froh um die […]
[…] Und hier geht’s zum Tag 5 unserer Graubünden-Tour… […]
[…] die massivste Erscheinung im Süden an diesem Tag, auch wenn der Blick bis zum Ortler reicht. Die Keschhütte bleibt aber hinter den massiven Felswänden […]
[…] Abend in Bergün war kurz – Essen, Essen, im Dorf spazieren. Die Nacht erholsam, und dann der letzte Morgen. […]
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