Alternative: Siplingerkopf


Leider gab es in den letzten zwei Tagen einige Lawinenabgänge, Verschüttete und sogar Todesfälle in den Vorarlberger Bergen. Lawinenwarnstufe 3, und vor allem jene Bereiche waren gefährdet, die massig Treibschnee vom Föhn erhalten hatten. Und das sind nun mal alles Nordhänge…

Wir suchten uns heute also eine relativ sichere Route, Südhang, weniger als 35° Hangneigung und fuhren hinüber nach Balderschwang. Der Siplingerkopf war unser Ziel, eine recht bescheidene Runde. Der Aufstieg geht zunächst recht schleppend vor sich – im Zick-Zack über einen Forstweg bis zur Balderschwanger Alpe. Auf der gegenüberliegenden Seite konnte man den Feuerstättenkopf erkennen. Dann ging es über eine mäßig steile Rampe hinauf, um schließlich rechts zum Siplingerkopf den letzten Anstieg zu bewältigen.



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Reisen und die Natur, inklusive Skitouren, Bergsteigen und Wanderungen, das sind die Inhalte meines Blogs „Super gsi – Beginner’s Mind“. Mehr dazu hier…


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