Inselleben
Schnorcheln, faulenzen, lesen – die Ausbeute der ersten Tage auf den Philippinen. Und massig Hitze natuerlich. Mini-Bahn fahren (nicht OEBB oder Kleinbahn, sondern die philipp. Version von Mini-Van) und Thomas Gottschalk spielen – wie viele passen in einen Toyota samt Gepaeck. Wir hatten 15. Das ging.
Auf Catanduanes hatten wir es recht prima / eigene Bamboo-Huette, 3 Mahlzeiten am Tag und gelungene Gastgeber. Leben hier alle vom Fischen und Reisanbau, schwimmen kann aber keiner, nur tauchen wie die Weltmeister. Und alle paar Jahre die Huetten wieder neu aufbauen, wenn wieder einmal ein Taifun ueber den Abschnitt fegt. Wir hatten Glueck, nur am Rande gestreift, d.h. Flughafen gesperrt, Flug verzoegert, aber Wellen zum Surfen.
Nun sind wir auf dem Weg nach Sueden, gerade in Sorsorgon, auf dem Sprung nach Samar.