Trainieren fuer die naechste Weltmeisterschaft
Wir moegen Coffs Harbour und die Papageien uns. Von denen gibt es massig viele, in allen Farben und Lautstaerken. Das mit der Lautstaerke kann man getrost auch vom Hostel behaupten, Laerm bis in die Nacht hinein. Mehr Details von den WCs erwaehne ich nicht. Ueberhaupt hat eine lang anhaltende Gluecksstraehne ein Ende gefunden – der erste Diebstahl, und das in Australien!
- Objekt: unser Toastbrot und Wheat-Bix (Weizen-Cornflakes-Stangen)
- Tatort: die Kueche des Hostels (wem Hostels in ihren Ablauefen nicht so bekannt sind: in jedem gibt es auch eine gemeinsame Kueche und Abstellregale fuer das eigene Essen. Darauf kommt ein Pickerl mit Name und Datum. Alles „ohne“ wird aus hygienischen Gruenden vom Hostel-Personal entfernt)
- Verdaechtige: besoffene EnglaenderInnen
- Gegenmassnahmen: beim Videoabend laeuft „Die letzten 8 Fussballweltmeisterschaften“ als Einstimmung auf die kommende WM in Deutschland. Hoehepunkt: „Die Hand Gottes“ von Diego Maradonna. Aetsch!
Weiteres zu den Kulturgewohnheiten der Aussies:
- Wassersport-fanatisch. Ganze Schulklassen im Meer beim Surfen, oder Triathlon. Und die, die nicht mitmachen, feuern an!
- Fish&Chips sind prima, daran kann man sich gewoehnen. Da stimmen auch wieder die Preise. Danke.
- Die Billigmarke fuer Lebensmittel hier heisst „Black & Golden“. Unser Einkaufskorb schaut dementsprechend aus.
Das Training – Surf und Fish&Chips – geht also fleissig weiter, demnaechst in Port Macquire. Um das Hostel doch ein wenig gut aussehen zu lassen: die Betreiber sind sehr bemueht und helfen uns auch bei jeder noch so bloeden Anfrage.
Noch ein Nachtrag aus Paraguay – das Rating unserer Unterkunft in Ascuncion!
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„Super gsi – Beginner’s Mind“ berichtet über Mark’s Reisen und Outdoor-Aktivitäten, meist Skitouren, Bergsteigen und Bike-Touren. Mehr dazu hier…