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Endlich Sonne, und in Coffs
Das Wetter hat uns nicht im Stich gelassen, obwohl noch weite Teile des Landes ueberflutet sind. Hier noch nachtraeglich ein Bild aus den Sturm-Tagen:
Das Wasser wusste einfach nicht, ob nach vor oder nach hinten, es war richtig „giftig“ und man traute sich kaum an den Strand. Das alles haben wir mehr oder weniger gut ueberstanden…
In Coffs Harbour hat uns der Surf-Alltag wieder eingeholt: Bretter wachseln, Wellen suchen, dehnen und aufwaermen, andere Surfer aus dem Wasser retten, ein paar gute Breaks erwischen und dann gemuetlich zur Siesta die Bretter zurueck an den Strand schieben.
Ein paar Anmerkungen zur australischen Provinz:
- viele Staedte sehen von der Autobahn kommend aus wie amerikanische aus – viele Fast food Restaurants, viele Motels, viele Einkaufszentren mit riesigen Parkplaetzen
- weiter in der Stadtmitte kommt ein wenig britisches Flair auf, vor allem weil ueberall Fish & Chips draufsteht und Cricket-Plaetze zu finden sind
- Internet: im Vergleich zu Suedamerika weniger Internet-Cafes, teuerer
- das kann man auch von den Bussen hier sagen: wenige Verbindungen, viel weniger Komfort, ein wenig teurer. Wir vermissen den argentinischen Standard!
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Über dieses Blog
„Super gsi – Beginner’s Mind“ berichtet über Mark’s Reisen und Outdoor-Aktivitäten, meist Skitouren, Bergsteigen und Bike-Touren. Mehr dazu hier…