Marrakech: ein Fest der Augen
Enge, verwinkelte Gassen, drei- bis vierstöckige Gebäude, unter denen fortlaufende Stände die Gassen noch enger werden lassen. Eselskarren, Mopeds, Fußgänger, Fahrradfahrer, die sich in einem endlosen Strom von einem Punkt zu einem anderen der Medina treiben lassen. Marrakech’ Altstadt ist eine sagenhafte Welt für entdeckungsfreudige Geister, Spielplatz für die Augen, ein Lehrmeister der Orientierung.
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Reisen und die Natur, inklusive Skitouren, Bergsteigen und Wanderungen, das sind die Inhalte meines Blogs "Super gsi - Beginner's Mind". Mehr dazu hier...
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[…] Marrakech begehen wir am frühen Morgen oder am frühen Abend, tauchen immer wieder in den Schatten der Gassen. Der Hitze des Tages entkommen wir im Inneren unseres Riads, zumeist aber im Pool auf der Dachterrasse. Niemand zu sehen, die Terrassen sind Oasen der Privatsphäre. Wir nippen am Minztee und liegen im kühlen Wasser. Das Mauerwerk ist heiß, die Sonne grell, aber als die Sonne untergeht, verdunkeln Schwärme von Schwalben den Himmel und die Gesänge der Muezzin erfüllen die Luft mit einem vielstimmigen Kanon. […]
[…] unscheinbaren Türen und schmucklosen Fassaden warten auf uns die Schätze von Marrakech: kleine und dennoch prachtvolle Gasthäuser. Dem heißen Wetter entsprechend existieren Fenster nur […]
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