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Bergkultur: Das andere Iran [The Long Read]

Ein Trip in die Berge nördlich von Teheran lehrt uns so manches mehr über die Kultur des Landes als ein Aufenthalt in den großen Städten Irans. In Europa ist der Alam-Kuh als Akklimatisationsberg für eine spätere Damavand-Besteigung bekannt. Im Iran hat er eine gänzlich andere Funktion.

An einem Sonntag Nachmittag betreten wir eine andere Welt. Wie immer brennt die Sonne herunter, der Weg ist voller Staub, doch der Wind weht kühl. Während wir uns mit schweren Rucksäcken auf den steilen, verworrenen Weg machen, bleiben unsere Gedanken noch im Tal der Hitze und Schwüle, in den Wirren des Verkehrs und den Menschenmassen, in den Tagen des Sommers und der Geschäftigkeit. Teheran ist eine Metropole wie jede andere, mit breiten Straßen und großen Bahnhöfen, überdimensionierten Monumenten und einer dezenten Vielfalt an Vierteln.

Die See aus farbigen, stets flatternden Kuppeln ausschließlich chinesischer Fertigung gleicht einem geschäftigen Bienenstock.

Der Zustieg dauert keine zwei Stunden, wir schnaufen ob der Höhe, erreichen am frühen Nachmittag endlich das Plateau unter Alam-Kooh: Hesarchal. In einem Kessel, umgeben von Spitzen und Graten, auf einem mehrere hundert Meter breitem, leicht hügeligen Gelände suchen wir einen passenden Platz für die Woche. Bald werden wir fündig. Gut fünf Minuten Gehweg entfernt von einer winzigen Ansammlung von Zelten, etwas in der Anhöhe, nahe am rauschenden Bach, der sich aus einem sterbenden Gletscher speist, lagern wir. Eine kleine Steinmauer umgibt unser Nachtlager, bietet ein wenig Schutz vor dem steten Nordwest-Wind. Die Idylle täuscht nicht. Spatzen-artige Vögel hüpfen in der Wiese, Dohlen kreisen am Himmel, gelbe und weisse Blumen verpassen der grünen Ebene einen alpinen Anstrich. Alte Schneefelder kleben in den ansonsten braunen Geröllhängen, darüber scharf geformte Türme und zerissene Rinnen, die Grenze zum Blau des Himmels und dem Weiß der Wolken. Es ist ruhig.

Drei Tage später. Wir haben die ersten Touren in den Beinen, klappern die Höhen eine nach der anderen ab. Wir folgen Wegen, manchmal Trittspuren, den Pfaden des Steinwilds, hin und wieder auch quer durch das Gelände. Der Weg zurück ist jedoch immer derselbe: wir tauchen ein in eine Zeltstadt, die wie aus dem Nichts auf diesem prächtigen Plateau gewachsen ist, wie ein rasender Pilz auf feucht-warmen Untergrund. Die See aus farbigen, stets flatternden Kuppeln ausschließlich chinesischer Fertigung gleicht einem geschäftigen Bienenstock. Zelte werden aufgestellt und abgespannt, Schlafsäcke ausgerollt, Essen gekocht. Dazwischen stehen bepackte Maulesel, Menschen in Wandermontur, die Trekkingstöcke in den Händen und Sonnenbrillen über den Augen, sie alle formen kleine Kolonnen, die unabhängig voneinander durch das Lager strömen, um das Bergabenteuer endlich greifbar zu machen. Es sind Gruppen allen Alters und beiden Geschlechts, große Rucksäcke geschultert und Hüte aller Art aufgesetzt. Nichts ist schwarz aber alles bunt.

Die Stimmung ist ausgelassen, eine Art Jahrmarkt, ein Festival des Tun-und-Lassen-Könnens.

Anfang August herrscht im Iran Ferienstimmung. Wer es sich leisten kann, fährt in den grünen Norden, an die Kaspische See, und wer es sportlicher liebt, kommt in die Berge, wie hier. Wie Fatima. Mit Vater und Freund schlagen sie ihr Lager neben uns auf. Der Sitte gemäß begrüßen die neuen Nachbarn die Alteingesessenen mit Süßigkeiten, Tee oder wie in unserem Fall mit einer Einladung zum Abendessen. Wir nehmen gerne an, bekommen Suppe und Brot, Tee und Obst. Zu fünft drängen wir uns in ein Zwei-Personen Kuppelzelt. Eine Seite ist weit aufgeschlagen, um zur kochenden Suppe zu gelangen. Schulter an Schulter greifen wir nach Brot und Reis, löffeln die Reste aus dem Topf. Das gemeinsame Essen, Zugreifen, Verteilen formt aus uns schnell eine kleine Einheit, wir unterhalten uns prächtig und ausgelassen. Die drei sind hierher aufgebrochen, um etwas zu feiern – Fatima hat einen Lebensabschnitt hinter sich – die Masterarbeit in Psychologie ist fertig und abgesegnet. Jetzt versucht sie einen Doktorandenplatz zu bekommen, erzählt sie. Ihr Forschungsgebiet, Genderstudies, ist nicht gerade der Renner im Iran, da bleibt ihr nicht viel anderes übrig als ins Ausland zu gehen. Aber wenn Geschlechterforschung im Tal absurd anmutet, ist die Rollenfreiheit in unserer neu entstandenen Zeltstadt unmittelbar greifbar. Das Kopftuch ist eine seltene Erscheinung, eine Trennung von Frauen und Männern unerwünscht. Eine Nachbarin zeigt einer neu angekommenen Männergruppe, wie ein Zelt zusammengebaut wird, zum Gelächter aller Anwesenden. Eine Einladung an alle Beteiligten folgt. Ein älterer Herr zeigt einem jungen Paar die Aufstiegsroute für den nächsten Tag, ein anderer macht ein Selfie mit zwei neben uns campierenden Frauen. Als wäre es nie anders gewesen, als hätte das Land die letzten vierzig Jahre ohne Wirkung übertaucht.

Es ist Donnerstag Abend, der Höhepunkt des islamischen Wochenendes. Karavanen von Wanderern lassen das Lager übergehen, die Zeltstadt gleicht einer Pilgerstätte, die nun in alle Richtungen wächst und bald mehr als einhundert Zelte zählt. Die Stimmung ist ausgelassen, eine Art Jahrmarkt, ein Festival des Tun-und-Lassen-Könnens. In jeder Ecke wird gesungen und getanzt, laut debattiert und ausgiebig gespeist. Wir nennen es das iranische Woodstock, spontan und nicht organisiert, eine Atmosphäre des Hochgefühls, eine andere Welt als in den Niederungen des Tales. Der Alltag der Stadt bleibt ausgesperrt, es gibt keine Parolen und keine aufgesetzten Regeln, keine Abbilder der Mullahs, keine Aufpasser. Stattdessen läßt jeder den Moment geschehen, Menschen beten, andere waschen ihr Geschirr; der eine streckt seine Glieder, die Nachbarin richtet sich ihre Frisur im Spiegel ihres Telefons. Im Stundentakt erhalten wir Besuch von neugierigen Bergfreunden. Sie erkundigen sich nach unserem Wohlbefinden, nach unserer Herkunft, was wir hier so machen und wie es uns in ihrem Land gefällt. Wir können uns nur wiederholen, bevor wir wieder mit Einladungen und Händeschütteln, Foto-Gelegenheiten und Adressenaustausch überschüttet werden.

Es dauert nicht lange und diese Gespräche fließen von der Bergflora zur Realität des Lebens, welche in den Niederungen wieder auf alle wartet. Nichts bleibt in diesen Stunden ausgespart, von den kommenden Schwierigkeiten, weil das Geld an Wert verliert und die Ersparnisse sich bald auflösen werden. Weil Arbeitsplätze verloren gehen dank des Rückzugs westlicher Firmen aus dem Land, weil das Geld fehlt dank des Embargos, weil die Korruption das Land lähmt und die Mafia, wie jeder hier die Revolutionsgarden nennt, das Land ausnimmt. Wir trinken Tee und blicken über die Berge, während ihre Sätze ruhig und gelassen auf mich eindringen. In ihren Stimmen ist kein Ärger und keine Wut zu spüren, als wäre das alles normal und gegeben. Und doch ist der Frust da und sie verlassen in Scharen das Land, als sei das die passende Antwort.

Es ist nicht der Berg, der die Menschen hier hinaufkommen läßt, es ist der Ort, der viel mehr verspricht als den Gipfelsieg.

Am nächsten Morgen sehen wir uns wieder, auf den Pfaden der Berge, geben uns am Gipfel die Hände, schauen gemeinsam gegen Norden, schwitzen in der Sonne und frösteln im Wind. In langen Kolonnen schleichen sie einer nach dem anderen hinauf, Frauen und Männer, schweigend den Kopf im Marsch gesenkt, die Luft ist dünn und der Weg steil. Das metallene Klopfen der Trekkingstöcke begleitet ihre Schritte und immer wieder bleiben sie stehen, sehen sich um und schöpfen eine Extra-Portion Atem, richten sich ihre Kopfbedeckung. Wir sehen Kopftücher, die die Häupter von Männern und Frauen vor der Sonne schützen, breite Schals, wie sie im Nahen Osten verbreitet sind, wir sehen erschöpfte Gesichter, die unverdrossen weitermachen. Irgendwann ist es dann soweit, die Bergspitze ist erreicht, und auch wenn sie sich dort alle freudig umarmen und den Bergsieg mit lautem Jauchzen feiern, die Zeit hieroben ist weit mehr als der sportliche Umkehrpunkt, mehr als das Signal, die Mühsal bald überstanden zu haben. Wir schießen minutenlang Gipfelfotos, jeder will uns auf dem Bild haben. Die Zeit am höchsten Punkt vergeht langsam, jeder läßt sich Zeit und will die Augenblicke auskosten. Hier oben, da ist die Freiheit, was sie ist: Freiheit.

Nach einem stundenlangen Abstieg treffen die Kolonnen, eine nach der anderen, im Lager ein. Die Ankömmlinge werden freudig empfangen, mit Umarmungen und Händeschütteln, ich höre Applaus und sehe wie Tee angeboten wird. Die Rucksäcke werden abgeworfen und man nimmt auf der Picknick-Decke erstmal Platz. Langsam wird aufgedeckt, Essen vorbereitet und ein ausgiebiges Festmahl veranstaltet. Der eine oder andere schläft dabei ein, während Begleiter in fröhlicher Manier Unterhaltungen führen. Ein Bild, das Monet gekonnt aufgegriffen hätte. Wie immer sind wir irgendwo zu Gast, das geht gar nicht anders, dass die Österreicher alleine essen. Noch einmal erzählen wir unsere Geschichte, bekommen erstaunte Blicke und neugierige Fragen, und eine ausgiebige Zeit später, als die Maulesel bereit stehen, wird das Lager langsam geräumt. Ein Zelt nach dem anderen wird abgebaut, die Rucksäcke geschultert, der Müll eingesammelt und mitgenommen. Es geht wieder ins Tal. Als die letzte Kolonne an der Kante ins Tal aus unserem Gesichtsfeld verschwindet, kehrt Stille über Hesarchal ein. Wir sind das letzte Zelt hieroben. Der Wind weht weiterhin stetig, die Vögel kehren auf den Zeltplatz zurück. Wolken ziehen rasch vorbei, die Sonne verschwindet hinter dem Felsengrat. Wir sitzen auf einer kleinen Anhöhe hinter dem Zelt, schweigend. Nach so viel Fürsorge fühlen wir uns plötzlich einsam, gar von allen verlassen. Mit einem Ruck begreifen wir plötzlich die Essenz der iranischen Bergkultur, jetzt verstehen wir die Kolonnen und die langen Abende, das Lachen und die Freude. Es ist nicht der Berg, der die Menschen hier hinaufkommen läßt, es ist der Ort, der viel mehr verspricht als den Gipfelsieg.


A path in the mountains
thousands of steps
to see the valley
from where we started.

(‘history’)

Paul O’Malley

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