Fulfirst: Bevor der Blitz zuschlägt
Es war höchste Zeit. Höchste Zeit vom Berg zu kommen. Höchste Zeit, dass Stefan wieder einmal mit von der Partie ist. Und auch höchste Zeit, ein Nachmittagsschläfchen einzulegen. Und alles nur, weil die Wettervorhersage meinte…
Die Route, die typischerweise zum Fulfirst führt, nehmen wir an diesem frühen Morgen auch – vom Berghaus Malbun zum Matschuel Obersäss, weiter Richtung Buchser Berghaus aber vorbei zum Grat, der direkt und ohne Umschweife zum Gipfel (2.384 m) geht, wenn auch die letzten Meter nicht mehr markiert sind. Es ist eine gemütliche Wanderung, die ob der Schatten der bereits hohen Wolken wunderbar kühl bleibt. Die Sicht zum Walensee, zu den Churfirsten und dem Alvier bleibt uns dennoch verwehrt, vom Süden rauscht es heran und hüllt uns ein: die Sicht bald auf wenige Meter reduziert, treibt uns der Wind nach unten vor sich her. Schon am Obersäss knallt es im Himmel und Regenvorhänge ziehen über das Land. Es ist erst 10.30 Uhr vormittags.
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Reisen und die Natur, inklusive Skitouren, Bergsteigen und Wanderungen, das sind die Inhalte meines Blogs "Super gsi - Beginner's Mind". Mehr dazu hier...
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