Auf dem Radsattel zu den Flamingos
Nach einer sehr ruhigen Nacht am Museé de Camargue parkten wir unser Büssle nicht unweit. Die Calanques fehlten uns jetzt schon, aber jeder neue Tag brachte auch immer neue faszinierende Eindrücke. So auch an diesem Tag, als wir uns mit den Rennrädern nach Saintes Maries de la Mer machten, eines der Stierzuchtzentren für die französische Version der Corrida. Marta hätte damit überhaupt keine Freude, und auch uns interessierte das überhaupt nicht.
Stattdessen bewunderten wir auf unserer Flachland-Etappe das Marschland der Camargue mit seiner vielfältigen Vogelwelt. Die Perle dieser Vogel-Fauna ist wohl eine Kolonie von Flamingos, die ganzjährig hier Quartier bezogen haben. Sowohl im Wasser als auch in der Luft sind sie ein Spektakel.
Die Runde füllte einen Großteil unseres Vormittags. Über Arles (einkaufen) wollten wir nach Nimes, einer ebenfalls antiken Stadt mit sehenswertem Kern.
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Reisen und die Natur, inklusive Skitouren, Bergsteigen und Wanderungen, das sind die Inhalte meines Blogs "Super gsi - Beginner's Mind". Mehr dazu hier...
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[…] Besuch in der Camargue war sehr kurz, aber auch sehr angenehm gewesen. Schon auf dem Weg nach Norden zu unserem letzten […]
[…] neigte sich unsere Woche in der Provence endgültig dem Ende zu. Nach einem Radvormittag in der Camargue, einer Stadtbesichtigung in Nimes und ein Betrachten des weltberühmten Aquädukts Pont du Gard […]
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